Corona in Afrika: Deutschland streicht Uganda sowie 12 weitere afrikanische Länder von Corona-Risikoliste. Die Änderungen gelten ab 30. Januar 2022.
Gute Nachrichten für alle, die einen Urlaub in Uganda, der Perle Afrikas, oder anderen afrikanischen Ländern planen: Die deutsche Bundesregierung stuft Uganda sowie einige weitere afrikanische Staaten ab diesem Wochenende nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet ein. Neben dem beliebten Reiseziel Uganda in Ostafrika sind in Kürze beispielsweise auch Südafrika, Angola und Namibia keine Hochrisikogebiete mehr. Also vor allem auch Staaten, in denen sich Ende 2021 die hoch ansteckende Omikron-Variante zuerst ausgebreitet hatte.
Von der Risikoliste gestrichen werden zum 30.01.2022 neben Uganda, Südafrika, Angola und Namibia nun auch noch Ruanda, Tansania, Kenia, Sambia, Simbawne, Lesotho, Burundi, Eswatini und Malawi.
Und dass Uganda nun nicht mehr auf der Liste der Hochrisikogebiete steht, ist natürlich auch eine gute Nachricht für den Tourismussektor in Uganda. Dies betrifft vor allem die zahlreichen Nationalparks im gesamten Land, aber auch den Hotel- und Gastronomiesektor, beispielsweise in Entebbe und Jinja am Victoriasee und an der Quelle vom Nil.
Und allgemein stehen die Vorzeichen auf ein erfolgreiches, auf jeden Fall aber besseres Jahr für den Tourismus sowie die gesamte Wirtschaft also in 2021. Denn auch die fast zweijährige nächtliche Ausgangssperre wurde endlich aufgehoben.
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