Kampala Nachtleben: Party, Live Musik und jede Menge Drinks in vollen Clubs nach rund zwei Jahren Lockdown und geschlossenen Clubs. In Ugandas Hauptstadt Kampala wird wieder gefeiert wie vor der Pandemie.
Aufgrund der Corona-Pandemie und den COVID-19 Restriktionen in Uganda waren Bars und Clubs nun knapp zwei Jahre geschlossen. Konzerte und Live Musik waren ebenfalls nicht erlaubt. Aber nun wird in Kampala und natürlich auch in allen anderen Städten Ugandas wieder kräftig gefeiert. Denn seit einigen Tagen ist das wieder ganz legal möglich. Clubs und Bars haben wieder geöffnet, es gibt keine Sperrstunde mehr und ebenso das Alkoholverbot existiert nicht mehr.
Und das lässt sich die junge Bevölkerung in Uganda nicht zweimal sagen. Die Clubs in Kampala sind brechend voll, die Barkeeper haben viel zu tun und kommen kaum hinterher aufgrund der Masse an Getränkebestellungen. Und die Servicekräfte bringen fortlaufend Getränke an die Tische der Gäste. Der Bottle Service läuft gut. Die Nachfrage nach Alkohol in den Clubs scheint in diesen Tagen mindestens auf gleichem Niveau wie im Jahr 2019, also im Jahr vor Corona und Beginn des Lockdowns, zu liegen.
Nach 2 schweren Jahren wird in Kampala wieder gefeiert
Nicht nur für die Besucher der Clubs waren die vergangenen zwei Jahre schwierig. Denn Uganda hat im weltweiten Vergleich eine sehr junge Bevölkerung. Auch die Betreiber der Clubs und Bars hatten es sehr schwer, während sie gezwungen waren ihr Business, oftmals ihr Lebenswerk, aufgrund staatlicher Anordnung auf unbestimmte Zeit zu schließen. Daher dürfte es nun auch die Betreiber und Inhaber der zahlreichen Bars und Clubs in Kampala sowie im gesamten Land freuen, dass das Nachtleben in Kampala nun wieder ohne Einschränkungen geöffnet hat. Und wahrscheinlich wird es eine sehr lange Party, schließlich gibt es sehr viel nachzuholen.
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